In einem Interview mit Netflix äußerte sich Kim Hyun Joo offen über ihre ehrlichen Gefühle für ihr Comeback-Werk „The Bequeathed“. , ihre Gründe für die Wahl der Produktion und mehr.

Der Hallyu-Star brachte während der Dreharbeiten auch ihr Bedauern zum Ausdruck. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.

Kim Hyun Joo teilt seine Zuneigung zu „The Bequeathed“

Am 23. Januar setzte sich Kim Hyun Joo zu einem kurzes Interview mit Netflix und sprach offen über ihre erste Herausforderung, in einem okkulten K-Drama mit „The Bequeathed“ mitzuspielen.

(Foto: Elle Korea Magazine)

In der Serie verwandelt sie sich in eine Frau, deren Leben auf den Kopf gestellt wird, nachdem sie von einem unbekannten Verwandten einen unheimlichen Friedhof geerbt hat, was sie in bizarre und mörderische Situationen bringt.

„The Bequeathed“ ist Kim Hyun Joos drittes Projekt mit Yeon Sang Ho, nach „Hellbound“ und „Jung_E“, die 2021 bzw. 2023 veröffentlicht wurden.

(Foto: Netflix Korea Official)
Kim Hyun Joo, Ryu Kyung Soo, Park Hee Soon, Park Byung Eun

Laut der Schauspielerin ist Yeon Sang Ho der einzige Grund, warum sie sich für die Hauptrolle in dem Drama entschieden hat. Sie sagte: „Es handelt sich garantiert um eine hochkarätige Arbeit, also habe ich nicht gezögert, das Angebot anzunehmen.“

Sie fügte hinzu, dass sie dem Regisseur immer dankbar sei, der ihr den Mut gebe, sich neuen Herausforderungen als Schauspielerin zu stellen. Sie teilte mit: „Ich kann mit dem Regisseur immer eine großartige Leistung erbringen.“

(Foto: Netflix Korea Official)
Kim Hyun Joos „The Bequeathed“ erhält gemischte Kritiken – ist es ein Hit oder Miss?

Unterdessen beschrieb Regisseur Yeon Sang Ho sie als „inspirierende Persönlichkeit“, dank ihres Dursts nach Herausforderungen und ihrer Entschlossenheit.

Kim Hyun Joo offenbart Bedauern über „The Bequeathed“

Im Interview mit Netflix gestand Kim Hyun Joo, dass die unkonventionelle Erzählung von „The Bequeathed“ ihr Sorgen bereitete wie es von der Öffentlichkeit aufgenommen würde.

(Foto: Netflix Korea Official)
Kim Hyun Joos „The Bequeathed“ erhält gemischte Kritiken – ist es ein Hit oder Miss?

Überraschenderweise genoss sie während der Dreharbeiten die Arbeit als Ganzes. Sie teilte auch mit, dass sie etwas getan habe, was sie noch nie zuvor getan habe, um ein dramatisches Element zu schaffen.

„Es war das erste Mal, dass ich bei der Arbeit geflucht habe“, gab Kim Hyun Joo zu. „Da ich im wirklichen Leben auch nicht viel geflucht habe, musste ich üben, Schimpfwörter auszusprechen, ohne vor der Kamera unbeholfen zu wirken.“

Leider wurden die Verfolgungsjagden in dem Werk stark bearbeitet. Ihrer Aussage zufolge hat sie in den erwähnten Szenen viel geflucht und damit ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht, da sie dabei viel Mühe und Mut investiert hat.

(Foto: IOK Company)

Auf die Frage, warum sie das tut „Ich werde im wirklichen Leben nicht schwören“, argumentierte Kim Hyun Joo, dass sie eine Schauspielerin ist, die viel spricht, was sie vorsichtiger macht, was sie sowohl vor als auch hinter der Kamera sagt.

Zuletzt brachte Kim Hyun Joo sie zum Ausdruck Dank an die Unterstützer der Netflix-Serie. Derzeit führt es die weltweiten Charts in mehr als 20 Ländern an, darunter Südkorea, Singapur und mehr.

Haben Sie „The Bequeathed“ schon gesehen? Teile deine Gedanken mit uns in den Kommentaren unten!

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