In einer überraschenden Wendung der Ereignisse Lee Seung Gis Die mit Spannung erwarteten US-Konzerte nahmen eine unerwartete Wendung und die Fans fragten sich, ob die Absage auf schlechte Ticketverkäufe oder Komplikationen im Zusammenhang mit dem Veranstaltungsort zurückzuführen war.

Der Künstler hatte im August Konzerte in Los Angeles erfolgreich abgeschlossen 26. und Atlanta am 30. August. Die für zwei Tage geplante Etappe der Tournee zwischen New York und New Jersey musste jedoch leider abgesagt werden.

Probleme zwischen Ticketverkauf und Veranstaltungsort: Duell-Perspektiven 

Schnell kamen Spekulationen auf, Der Hauptgrund für die Absage war der schwache Ticketverkauf. Human Made, die Agentur von Lee Seung Gi, reagierte umgehend und wies diese Behauptungen mit der Begründung zurück, dass die Absage auf Probleme mit dem örtlichen Konzertort zurückzuführen sei.

Dies führte zu einem hitzigen Austausch zwischen den beteiligten Parteien. Das New Jersey Performing Arts Center (NJPAC) wies jede Verantwortung vehement zurück und behauptete, dass das Team von Lee Seung Gi sie zu Unrecht als Sündenbock benutzte. NJPAC, ein renommierter Konzertort in New Jersey, äußerte sich besorgt darüber, dass ihr Ruf im Zuge dieser Anschuldigungen geschädigt wurde.

(Foto: https://www.instagram.com/leeseunggi.official/?hl=en)

Um die Angelegenheit weiter aufzuklären, wurden einige Messenger-Gespräche zwischen der örtlichen Konzertplanungsfirma Hugh Ent und Human Made veröffentlicht. In diesen Nachrichten schlug Jang, der CEO von Human Made, vor, niedrige Ticketverkäufe nicht als Grund für die Absage des New Jersey-Konzerts zu erwähnen.

Hugh Ent äußerte daraufhin Bedenken, dass die Konzentration auf geografische Themen nachlassen könnte die Begründung für die Absage und führte zu negativen Reaktionen der New Yorker Fans.

(Foto: https://www.instagram.com/leeseunggi.official/?hl=en

Trotz der anhaltenden Debatte behauptete Jang, der CEO, weiterhin, dass die Absage des New York-New Jersey-Konzerts auf Probleme mit dem örtlichen Konzertort zurückzuführen sei.

Allerdings, so Hugh Ent, damals In diesem Gespräch waren die Ticketverkäufe für diese Konzerte alles andere als vielversprechend, mit nur 250 verkauften Tickets, weit entfernt von der Gewinnschwelle von 1.704 Tickets.

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Interessanterweise stellte sich heraus, dass Human Made auch darüber nachgedacht hatte, das Konzert in Atlanta abzusagen, nicht nur die Shows zwischen New York und New Jersey.

Trotz der finanziellen Verluste, die durch die Absage des Atlanta-Konzerts in Höhe von rund 110.000 US-Dollar entstanden waren, entschied sich Hugh Ent, Lee Seung Gi zuliebe damit fortzufahren. Die Seite von Lee Seung Gi hat zu dieser Angelegenheit bisher Stillschweigen bewahrt, sodass Fans und die Öffentlichkeit gespannt auf weitere Aufklärung sind.

In der Zwischenzeit hat Lee Seung Gis Label HUMANMADE eine Antwort auf die jüngste Kontroverse darüber herausgegeben der verpasste Auftritt des Künstlers in Atlanta während seines Konzerts.

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Cassidy Jones hat dies geschrieben.

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