In einer aktuellen Wendung der Ereignisse hat Mnet, der südkoreanische Musikfernsehsender, ist in eine kontroverse Kontroverse verwickelt, die auf angebliche Vorfälle von Rassismus während der Dreharbeiten zu „M Countdown In France“ zurückzuführen ist.
Der Vorfall hat bei Fans Empörung ausgelöst die K-Pop-Community, was zu weitreichenden Diskussionen und Forderungen nach Rechenschaftspflicht führte.
Vorwürfe der Rassendiskriminierung tauchen auf
Am 17. Oktober gab Mnet eine formelle Erklärung als Reaktion auf die zunehmenden Rassismusvorwürfe ab. Im Mittelpunkt dieser Anschuldigungen steht das Verhalten der Sicherheitskräfte, die während der Veranstaltung anwesend waren.
Mehreren Augenzeugenberichten und Fanberichten zufolge soll das Sicherheitspersonal Personen asiatischer Abstammung, die die Aufführung besuchten, gezielt angegriffen und belästigt haben.
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In der von Mnet veröffentlichten Erklärung wurde die Schwere der Vorwürfe anerkannt und ihr Engagement für die Untersuchung der Angelegenheit zum Ausdruck gebracht. Sie erwähnten ausdrücklich, dass sie untersuchten, ob Sicherheitsbeamte bei der Fesselung der Teilnehmer unangemessen handelten.
(Foto: https://theqoo.net/hot/2967189642?page=2)
In der Erklärung von Mnet wurde außerdem betont, dass das Verbot professioneller Kameras in der Parïs La Défense Arena, in der die Veranstaltung stattfand, auf ihren offiziellen Plattformen klar kommuniziert wurde und während der Veranstaltung ähnliche Regeln galten.
„Professionelle Kameras sind in der Parïs La Défense Arena nicht erlaubt. Wir haben dies auf unseren offiziellen Plattformen offengelegt. Für die Aufführung in den Arenen galten die gleichen Regeln. Wir untersuchen, ob Sicherheitsbeamte beim Fesseln unangemessen gehandelt haben.“
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Die schnelle Reaktion der koreanischen Internetnutzer spiegelt jedoch wider ein schwelendes Gefühl der Unzufriedenheit und Wut gegenüber Mnet und seinem Umgang mit der Situation. Viele haben den Sicherheitskräften vorgeworfen, diskriminierendes Verhalten an den Tag zu legen, das auf Rassismus beruht.
Kritiker behaupten, dass die Reaktion von Mnet nicht das Kernproblem angegangen sei, nämlich die angebliche Erstellung von Rassenprofilen und die Belästigung asiatischer Teilnehmer. Einige Kommentare koreanischer Internetnutzer zu diesem Thema waren vernichtend und stellten Mnets Umgang mit der Situation in Frage.
Kommentare von Internetnutzern:
„Diese Vorfälle kommen häufig bei K-Pop-Konzerten in vor.“ Allgemein. Das war auch vor 10 Jahren so, LOL.“ „Die Kontroverse dreht sich nicht um die verbotenen Gegenstände, sondern um Rassismus, nicht wahr? Sind das Idioten oder wollen sie uns vom eigentlichen Skandal ablenken?“ „Wow, mir fehlen die Worte… Sie haben nur Asiaten belästigt.“ „Die Homepage-Master sind keine Terroristen. Mnet, entspann dich.“ „Sie hielten nur Asiaten fest, LOL.“ „Warum schleppen sie sie wie Kriminelle heraus? Stimmt das?“ „So verhalten sie sich gegenüber Asiaten bei Konzerten in Europa und Südamerika. Das ist nicht das erste Mal.“
Die Reaktionen der K-Pop-Community und ihrer engagierten Fangemeinde unterstreichen, wie wichtig es ist, die Vorwürfe ernsthaft und transparent anzugehen.
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Cassidy Jones hat geschrieben Das.