Der Vorfall hat eine Debatte unter den Fans ausgelöst und Internetnutzern, was zu einer Welle gegensätzlicher Meinungen über die Handlungen des K-Pop-Idols führte.
Die unangemessene Bemerkung
Die Kontroverse nahm am 25. Oktober ihren Lauf, als Jun zusammen mit seinem SEVENTEEN-Kollegen Wonwoo in einem Video für ODG vorgestellt. Im Video schlüpften sie in die Rolle von Kindern und führten ein freundliches Gespräch mit echten Kindern. Es sollte ein unbeschwerter Austausch zwischen Idolen und jungen Fans sein.
Ein bestimmter Moment im Video sorgte jedoch für Aufsehen. Jun fragte eines der Kinder, ob ihm Prominente gefallen, worauf das Kind mit der Erwähnung von BTS antwortete.
(Foto: https://www.instagram.com/junhui_moon/)
Auf die Frage nach seinem Lieblingssong von BTS erwähnte der Junge „Dynamite“. Jun äußerte dann seine Vorliebe für einige der dunkleren Songs von BTS, wie „Blood, Sweat & Tears“, und verwies auf die „sexy“ Qualität des Songs.
„Wir sind 11 Jahre alt. Wir können jetzt sexy Dinge tun.“
Es war diese Bemerkung, die eine schnelle Reaktion der Internetnutzer auslöste, wobei viele Jun dafür kritisierten, dass er vor einem Minderjährigen einen unangemessenen Kommentar abgegeben hatte.
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Einige Nutzer auf Social-Media-Plattformen äußerten ihre Enttäuschung und Besorgnis über die Wortwahl des Idols.
Kommentare von Internetnutzern:
„Ich kann nicht glauben, dass Jun eine so unangemessene Aussage machen würde. Es ist enttäuschend.“ „Das überschreitet definitiv eine Grenze. Jun sollte sich für seine Worte entschuldigen.“ „Ich hoffe, dass das Unternehmen entsprechende Maßnahmen ergreift und dieses Problem ernsthaft angeht.“ „Jun muss die Wirkung seiner Worte verstehen. Es ist kein Grund zum Scherzen.“ „Als Fan bin ich wirklich enttäuscht. Ich hoffe, Jun lernt daraus und wächst.“ „Diese Art von Aussage ist nicht akzeptabel. Jun muss verantwortungsbewusster mit seinen Worten umgehen.“ „Für Idole ist es wichtig, sich dessen bewusst zu sein, was sie sagen. Jun hätte es besser wissen sollen.“ „Ich hoffe, dass Seventeen dieses Problem angeht und ihre Mitglieder über angemessenes Verhalten aufklärt.“ „Vergessen wir nicht, dass Idole Vorbilder sind. Jun sollte sich entschuldigen und über seine Taten nachdenken.“
Inmitten der Welle negativer Rückmeldungen gibt es jedoch diejenigen, die der Diskussion eine ausgewogenere Perspektive hinzufügen möchten. Sie weisen darauf hin, dass Jun sich sofort entschuldigte, als klar wurde, dass dem Kind sein Kommentar unangenehm war.
(Foto: https://twitter.com/ocean_oreo5806/status)
Ein weiterer Aspekt, der berücksichtigt werden sollte, ist die Möglichkeit einer Sprachbarriere. Einige Fans haben spekuliert, dass Jun, ein nicht-englischer Muttersprachler, möglicherweise Formulierungen verwendet hat, die anders rüberkamen, als er beabsichtigt hatte, insbesondere bei englischen Muttersprachlern.
Während Fans und Internetnutzer weiterhin ihre Ansichten teilen Nach diesem Vorfall bleibt abzuwarten, wie sich die Situation letztendlich entwickeln wird. Klar ist, dass sich Jun von SEVENTEEN nun mit der Komplexität der öffentlichen Kontrolle und der Gegenreaktionen in den sozialen Medien auseinandersetzt, eine herausfordernde Landschaft für jede Persönlichkeit des öffentlichen Lebens.
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Cassidy Jones hat dies geschrieben.